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Unter dem Titel "Zart besaitet - Die Viola d'amore - ein Juwel der historischen Streichinstrumente. Werke aus Dresdner Handschriften" werden am 28. Oktober um 19.00 Uhr im Krankenhaus Dresden Friedrichstradt, Festsaal Marcolini-Palais folgende Werke aufgeführt:

  • Franz Simon Schuchbauer: Trio A-Dur
  • Christian Pezold: Partita A-Dur
  • Anonymus: Trio D-Dur
  • Anonymus: Trio A-Dur
  • Johann Caspar Ganspeckh: Ouverture A-Dur
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Die Projektmitarbeiter Wolfgang Eckhardt, M.A., und Steffen Voss, M.A., werden an der Konferenz "Werk und Wirkung? – Johann Joseph Fux aus dem Blickwinkel der Musiktheorie" (Wien, 21.-23. Oktober 2010) auf Einladung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften mit einem Beitrag zur Dresdner Überlieferung der Instrumentalwerke von Fux und seinen Wiener Zeitgenossen teilnehmen.

[<media 17027 - - "TEXT, 2010 FUX-Booklet, 2010_FUX-Booklet.pdf, 228 KB">Flyer zur Tagung</media>] [<media 17026 -...

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Dr. Nicola Schneider, Zürich, hat den Fund eines Mikrofilms in der Library of Congress in Washington in der online-Ausgabe von 18th Century Music beschrieben. Der Film enthält die verschollene Pisendel-Abschrift des Violinkonzertes D-Dur von Tomaso Albinoni (Talbot-Nr. Co3). Die Abschrift war Teil einer Sammelhandschrift, die in Dresden unter der Signatur 1-O-2 verzeichnet war. Forschungsbericht in Eighteenth Century Music.

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Hinter der Signatur Mus.3041-N-2 verbirgt sich eine zu Schrank II gehörige Sinfonie, die im 22. Fach, 18. Lage aufbewahrt wurde. Sie stammt von dem neapolitanischen Opernkomponisten Rinaldo di Capua (1710 bis nach 1771).

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Seit Juni 2010 wird ein neuer, kostenfreier Online-Katalog zur Musik unter http:opac.rism.info angeboten. Etwa 700.000 Nachweise von meist handschriftlichen Quellen werden in dieser Datenbank ausführlich nach wissenschaftlichen Kriterien katalogisiert angeboten. Darunter befinden sich auch die bereits katalogisierten Schrank II-Manuskripte.

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Bisher als "mutmaßlich Geminiani" geführte Sonatensammlung Mus.2201-R-7 konnte als Sonatensammlung Johann Jakob Kress' identifiziert werden.

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Vom 23. bis 25.06.2010 findet im Vortragssaal der SLUB ein internationales Kolloquium zum Thema "Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts – Überlieferung und Notisten" statt.


Im Rahmen des Kolloquiums erklingen am 23.06. um 20 Uhr in einem öffentlichen Konzert einige anonym überlieferte Kompositionen aus dem Schrank-II-Repertoire.

In einem öffentlichen Vortrag am 24.06. um 19.30 Uhr spricht Frau Prof. Dr. Silke Leopold (Heidelberg)...

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Eine wichtige Quelle, die den Umgang des Konzertmeisters Johann Georg Pisendel mit der Musik auswärtiger Musiker dokumentiert, ist bei der Untersuchung der anonymen Handschriften aufgetaucht.

Es handelt sich um eine Teilpartitur eines Konzertes von Johann Friedrich Fasch (FWV L: d7) mit dem dritten Satz dieses Konzertes in einer bearbeiteten Abschrift Pisendels (Signatur Mus.2-P-7,4).

Der zugehörige Teil, der die ersten beiden Sätze des Konzertes in der Pisendel-Fassung enthält...

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Pünktlich zum Abschluss des Haydn-Jahres 2009 gelang es den Mitarbeitern des Schrank-II-Projektes, in einer umfangreichen Sammelhandschrift ungefähr 20 Sätze aus frühen Streichquartetten und Divertimenti Joseph Haydns zu identifizieren. Weitere Informationen zu diesem Fund werden folgen.

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